Konzept
Systemtheorie, Focusing und Gestaltpsychologie sind die Quellen, aus denen ich meine Impulse für die therapeutische Arbeit hole (griech. therapeuein = helfen, begleiten).
Aus systemischer Sicht kann ein Berater nur Prozesse der Selbstorganisation anregen, keine Entwicklungsschritte verschreiben. Ziele lassen sich benennen, aber keine Ergebnisse voraussehen.
Die
Betrachtung eines Problems in seinem „natürlichen Umfeld" kann
dazu führen, dass man entdeckt, wofür das Problem systembezogen
nützlich ist oder wovor es einen bewahrt.
Deswegen vereinbaren wir vielleicht auch einmal einen Termin bei Ihnen zu Hause.
Die
Methode des ‚Focusing' nach Eugene Gendlin ist eine
körperbezogene Technik zum Finden von inneren Bildern und ‚Griffen'
für Situationen. Auch die Gestaltpsychologie versucht, ausgehend vom
Hier und Jetzt in achtsamen Kontakt zur eigenen Wahrnehmung zu
treten.
Deswegen werde
ich Ihnen vielleicht die ein oder andere Übung vorschlagen.
Sehr
hilfreich kann es auch sein, den Körper in Bewegung zu bringen.
Deswegen machen wir
vielleicht auch einen Spaziergang oder betätigen uns körperlich.
Als meine Aufgabe sehe ich es an, Raum zu schaffen: einerseits für das mit innerer Unruhe und Spannung erwartete Neue, andererseits für ein annehmendes So-sein-Dürfen. Zwischen diesen beiden gilt es zu vermitteln, woraus neue Wege und Handlungsmöglichkeiten entstehen.